Island 2017 - Schluß mit Lustig.
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Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Danke, fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
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- AndreasLidl
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Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Als ich im August 2002 am Skogafoss war, sah die Sache so aus: (Der Parkplatz war komplett leer!)eisen hat geschrieben:
Der Skógafoss.
Und bei meiner ersten Island-Reise im Sommer 1995 war es noch leerer als leer.
Da habe ich manchmal verzweifelt nach einem anderen Touristen Ausschau gehalten, um der Einsamkeit zu entgehen.
Inzwischen "traue ich mich" schon längst nicht mehr nach Island.
Diesen völlig überteuerten Massentourismus-Nepp brauche ich nicht.
Gruß Andreas
42 Länder mit T3 bereist
1 Jahr Afrika
1 Mio. km im T3
4 Jahre meines Lebens im T3 geschlafen
Buch: "Alleine durch die Mongolei"
Projekt: Andreasfedern
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Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Da haben wir uns ja in Island heuer immer wieder verfehlt. Ich war um 2 Wochen nach vorne versetzt eher dort. Viele eurer Eindrücke kann ich nur bestätigen. An die sog. touristischen "must have" Ziele muss man heutzutage sehr früh am Tag bevor die Touri-Busse da sind, also am besten gegen 7:00Uhr oder am späteren Abend. Nachdem ich unsere Reiseplanung etwas nach dem Wetterbericht der Isländer ausgerichtet habe, hatten wir nur 3 Regentage.
Ich wünsche allen gute und störungsfreie Fahrt mit dem T3-Syncro.
Joachim
Joachim
Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Danke, Leute, für Eure Kommentare. Wer heuzutage versucht, seinen Bus unterm Skógafoss zu parken, wird wahrscheinlich eingelocht. die Zeiten ändern sich, Glück gehabt. ;)
Nein, das ist keine Marshmellow-Fabrik, sondern ein Bauernhof am Weg. Danach suchen wir uns einen Campingplatz mit möglichst matschiger Wiese, damit das Hochlandfeeling nicht verloren geht.
Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen, denn Schweizerin und Schweizer müssen eiligst auf die Fähre. Wir winken den beiden hinterher, wer hätte gedacht, dass aus mal eben zusammen Wandern gehen flugs 3 Wochen Urlaub werden? Es war schön mit Euch, wir sehen uns bei lecker Plätzchen im Sauerländer Schnee! :)
Ab jetzt sind wir also allein unterwegs, na sowas. Wir bummeln die Ringstraße entlang, was man an den Schildern gut erkennen kann.
Das ist, was wir vom legendären Svartifoss zu sehen bekommen. Drei große Parplatzflächen sind vollgequetscht mit Touri-Kisten. Hm, so dringend müssen wir dan doch nicht hin und auch nicht an den Skaftafellsjökull. Wir stellen unsere Karre nicht dazu, sondern machen Abflug.
Die Alternative Svínafellsjökll nebenan ist auch recht voll, aber nur auf den ersten 50 Metern. Wenn man da etwas weiterklettert, hat man einen ganzen Gletscher für sich alleine.
Na kar fahren wir zum Jökulsárlón!
Wir übernachten sogar da. Das ist dort geduldet, wenn man ein Klo an Bord hat. POTTI? CHECK! ;)
Wir verbringen einen wundervollen Abend da im Autokino mit spannendem Programm. Und in diesem Moment ist es sogar mal witzig, den Leuten beim Selfies machen zuzusehen. Oder beim Mode-Shooting, kein Witz.
Sonnenaufgang mit Glitzereis, must-have, oder? ;)
Noch ein zauberhafter Anblick, aber eher was für Liebhaber. Das Ding sieht aus wie neu, ist der nicht schön?
Dieser Anblick ist dann nicht so nett, aber muss in einem zünftigen Syncro-Urlaub ja auch mal sein. ;) Machen wir es kurz: Meine hinteres äußeres GLG hat aufgegeben und ich habe keinen Ersatz. Nichtmal einen Vielzahn-Bit habe ich dabei und meine traurigen Versuche mit einer Torx-Nuss scheitern kläglich. Der Isländische Verkehrsclub macht einen absolut beschissenen Job, der Abschleppdienst (Vatnajöküll Travel) sprengt das ADAC-Budget und als der Werkstattmann mir ein neues Radlager andrehen will, bin ich so angepisst, dass wir kurzerhand als 3WD vom Hof rollen.
Ausblick zum Abregen.
Das Wikingerdorf ist eine Atrappe und seinen Eintritt nur in diesem Hinblick wert.
Am Strand dagegen, gibts nix auszusetzen. Eigentlich hätten hier jetzt Bilder von der Fahrt zur Laki-Spalte folgen sollen, aber mit meiner halblahmen Kiste trauen wir uns das nicht. Tja, die Folge schlechter Vorbereitung.
Wir bummeln also weiter durch die Ostfjorde, hier ist praktisch gar nichts los, weil zu wenig Attraktionen. Sieht man mal von Petras Steinsammlung ab, räusper. ;) Der Brocken auf dem Bild gehört da aber nicht dazu.
Ein letzter Blick zurück, Abschied von den Küste.
Die letzte gemeinsame Islandnacht mit meiner Freundin am See Lagarfljót. Morgen früh werde ich sie zum Flieger in Egilsstaðir bringen, denn Urlaubtage sind ein knappes Gut und ich muss unsere Reisegurke alleine heimbringen.
Nachdem am nächsten Tag das Flugzeug abgehoben ist, mache ich die Runde komplett: alle Wege führen zum Egilsstaðir-Bonus. Statt in illustrer Begleitung, bin ich diesmal allein, snif. Ein paar Hotdog-Pölser werden zur Erinnerung eingepackt. :D
Weil 3WD echt mal gar nicht geht, besuche ich nach dem Bonus noch einen anderen alten Bekannten (65.283445, -14.422983) https://goo.gl/maps/bfSg1Bo9q622. Die Werkstatt, in der Schweizer ganz zu Anfang seinen Anlasser gewechselt hat, borgt mir ihren Vielzahn. Nach einem kleinen Schraubereinsatz ist die Welle wieder drin, aber umgekehrt. Das hört sich so lala an, aber ich wage das Experiment trotzdem. Denn ich will nochmal ins Hochland.
Und so fahre ich gaaanz vorsichtig da rum, wo der Syncro hingehört.
Mein letztes Ziel: ein Hot Pot in der Einsamkeit. Noch nicht so entdeckt von den Selfiehorden, damit das so bleibt, müsst ihr den Namen selber suchen. ;) Ich verbringe einen halben Tag völlg alleine beim Planschen. Und noch ein Dankeschön an Jonas und Sabrina. :D
Statt einer zweiten Nacht am Hot Pot fahre ich danach direkt zur Fähre. So schlimm wirde der Campingplatz in Seydisfjördur schon nicht sein. Denkste, ist Kacke. ;) Ich verbummele noch einen halben Tag und abends rolle ich auf die Norröna.
Die Überfahrt ist vollkommen unspektakulär aber durchaus entspannend. Binge-watching rulez.
in Dänemark muss ich dann noch schnell nachholen, was mir am schwarzen Strand verwehrt bgeblieben ist. Aber nur für ein paar Stunden, dann geht es Richtung Heimat.
Der letzte Übernachtungsplatz hintem Maisfeld irgendwo in Schleswig-Holstein. Mein angemacktes GLG hält noch bis 60km vor Berlin, dann musste ich es wieder rausreissen. Aber wer braucht schon 4WD in Brandenburg? ;D
Urlaub rum, heul.
Wenn ich ein kurzes Fazit schreiben soll, dann würde ich sagen: trotz aller Massentouri-Quälerei war es bombastisch.
Ja, man kann nicht mehr im Auto zum Flugzeugwrack. Ja, der Dettifoss ist eine Touri-Hölle und die Zustände in der Blauen Lagune will ich mir gar nicht vorstellen. Ja, die vielen KuKu-Camper scheissen die Gegend voll und nerven und überhaupt ist es zum kotzen, dass man in Island nicht mehr alleine ist. Ja, gerade weil die Insel so klein ist, sind an manchen Attraktionen des winzigkleinen Funparks echt viel zu lange Schlangen. Und ja verdammt, wir waren echt zu spät.
Aber wie man das dreht und wendet, ist es in Island genau, wie überall auf der Welt. Es gibt die einsamen Orte, die wild sind und fast unberührt und noch ganz ursprünglich. An denen man allein ist mit dem, was Natur ausmacht. Diese Orte sind auch auf Island nicht sonderlich schwer zu finden, sie sind exakt zwei Gehminuten neben Instagram. Denn genau dahin rennt die ganze Meute, um sich um sich selbst zu drehen und das dann auf Facebook hochzuliken, Twitter-Hashtag #schaudochnurwiegeilichbin.
Ich bin ziemlich sicher, dass das so bleiben wird. Aber eben auch an den weniger selfietauglichen Zwischenorten wird es leer bleiben, da wo es keinen geilen Hintergrund zum Posen gibt. Und weil Island sehr wahrscheinlich teurer wird, werden auch die Massen wieder geringer. Für mich steht fest: ich will da auf jeden Fall wieder hin. Nicht nächstes Jahr, aber bald.
Dann lasse ich die ganzen Must-do's und Must-see's aus und schon habe ich meine Ruhe, wetten? Ne Route hab ich schon im Kopf.
Man sieht sich dann also im Hochland. ;)
Eisen
Nein, das ist keine Marshmellow-Fabrik, sondern ein Bauernhof am Weg. Danach suchen wir uns einen Campingplatz mit möglichst matschiger Wiese, damit das Hochlandfeeling nicht verloren geht.
Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen, denn Schweizerin und Schweizer müssen eiligst auf die Fähre. Wir winken den beiden hinterher, wer hätte gedacht, dass aus mal eben zusammen Wandern gehen flugs 3 Wochen Urlaub werden? Es war schön mit Euch, wir sehen uns bei lecker Plätzchen im Sauerländer Schnee! :)
Ab jetzt sind wir also allein unterwegs, na sowas. Wir bummeln die Ringstraße entlang, was man an den Schildern gut erkennen kann.
Das ist, was wir vom legendären Svartifoss zu sehen bekommen. Drei große Parplatzflächen sind vollgequetscht mit Touri-Kisten. Hm, so dringend müssen wir dan doch nicht hin und auch nicht an den Skaftafellsjökull. Wir stellen unsere Karre nicht dazu, sondern machen Abflug.
Die Alternative Svínafellsjökll nebenan ist auch recht voll, aber nur auf den ersten 50 Metern. Wenn man da etwas weiterklettert, hat man einen ganzen Gletscher für sich alleine.
Na kar fahren wir zum Jökulsárlón!
Wir übernachten sogar da. Das ist dort geduldet, wenn man ein Klo an Bord hat. POTTI? CHECK! ;)
Wir verbringen einen wundervollen Abend da im Autokino mit spannendem Programm. Und in diesem Moment ist es sogar mal witzig, den Leuten beim Selfies machen zuzusehen. Oder beim Mode-Shooting, kein Witz.
Sonnenaufgang mit Glitzereis, must-have, oder? ;)
Noch ein zauberhafter Anblick, aber eher was für Liebhaber. Das Ding sieht aus wie neu, ist der nicht schön?
Dieser Anblick ist dann nicht so nett, aber muss in einem zünftigen Syncro-Urlaub ja auch mal sein. ;) Machen wir es kurz: Meine hinteres äußeres GLG hat aufgegeben und ich habe keinen Ersatz. Nichtmal einen Vielzahn-Bit habe ich dabei und meine traurigen Versuche mit einer Torx-Nuss scheitern kläglich. Der Isländische Verkehrsclub macht einen absolut beschissenen Job, der Abschleppdienst (Vatnajöküll Travel) sprengt das ADAC-Budget und als der Werkstattmann mir ein neues Radlager andrehen will, bin ich so angepisst, dass wir kurzerhand als 3WD vom Hof rollen.
Ausblick zum Abregen.
Das Wikingerdorf ist eine Atrappe und seinen Eintritt nur in diesem Hinblick wert.
Am Strand dagegen, gibts nix auszusetzen. Eigentlich hätten hier jetzt Bilder von der Fahrt zur Laki-Spalte folgen sollen, aber mit meiner halblahmen Kiste trauen wir uns das nicht. Tja, die Folge schlechter Vorbereitung.
Wir bummeln also weiter durch die Ostfjorde, hier ist praktisch gar nichts los, weil zu wenig Attraktionen. Sieht man mal von Petras Steinsammlung ab, räusper. ;) Der Brocken auf dem Bild gehört da aber nicht dazu.
Ein letzter Blick zurück, Abschied von den Küste.
Die letzte gemeinsame Islandnacht mit meiner Freundin am See Lagarfljót. Morgen früh werde ich sie zum Flieger in Egilsstaðir bringen, denn Urlaubtage sind ein knappes Gut und ich muss unsere Reisegurke alleine heimbringen.
Nachdem am nächsten Tag das Flugzeug abgehoben ist, mache ich die Runde komplett: alle Wege führen zum Egilsstaðir-Bonus. Statt in illustrer Begleitung, bin ich diesmal allein, snif. Ein paar Hotdog-Pölser werden zur Erinnerung eingepackt. :D
Weil 3WD echt mal gar nicht geht, besuche ich nach dem Bonus noch einen anderen alten Bekannten (65.283445, -14.422983) https://goo.gl/maps/bfSg1Bo9q622. Die Werkstatt, in der Schweizer ganz zu Anfang seinen Anlasser gewechselt hat, borgt mir ihren Vielzahn. Nach einem kleinen Schraubereinsatz ist die Welle wieder drin, aber umgekehrt. Das hört sich so lala an, aber ich wage das Experiment trotzdem. Denn ich will nochmal ins Hochland.
Und so fahre ich gaaanz vorsichtig da rum, wo der Syncro hingehört.
Mein letztes Ziel: ein Hot Pot in der Einsamkeit. Noch nicht so entdeckt von den Selfiehorden, damit das so bleibt, müsst ihr den Namen selber suchen. ;) Ich verbringe einen halben Tag völlg alleine beim Planschen. Und noch ein Dankeschön an Jonas und Sabrina. :D
Statt einer zweiten Nacht am Hot Pot fahre ich danach direkt zur Fähre. So schlimm wirde der Campingplatz in Seydisfjördur schon nicht sein. Denkste, ist Kacke. ;) Ich verbummele noch einen halben Tag und abends rolle ich auf die Norröna.
Die Überfahrt ist vollkommen unspektakulär aber durchaus entspannend. Binge-watching rulez.
in Dänemark muss ich dann noch schnell nachholen, was mir am schwarzen Strand verwehrt bgeblieben ist. Aber nur für ein paar Stunden, dann geht es Richtung Heimat.
Der letzte Übernachtungsplatz hintem Maisfeld irgendwo in Schleswig-Holstein. Mein angemacktes GLG hält noch bis 60km vor Berlin, dann musste ich es wieder rausreissen. Aber wer braucht schon 4WD in Brandenburg? ;D
Urlaub rum, heul.
Wenn ich ein kurzes Fazit schreiben soll, dann würde ich sagen: trotz aller Massentouri-Quälerei war es bombastisch.
Ja, man kann nicht mehr im Auto zum Flugzeugwrack. Ja, der Dettifoss ist eine Touri-Hölle und die Zustände in der Blauen Lagune will ich mir gar nicht vorstellen. Ja, die vielen KuKu-Camper scheissen die Gegend voll und nerven und überhaupt ist es zum kotzen, dass man in Island nicht mehr alleine ist. Ja, gerade weil die Insel so klein ist, sind an manchen Attraktionen des winzigkleinen Funparks echt viel zu lange Schlangen. Und ja verdammt, wir waren echt zu spät.
Aber wie man das dreht und wendet, ist es in Island genau, wie überall auf der Welt. Es gibt die einsamen Orte, die wild sind und fast unberührt und noch ganz ursprünglich. An denen man allein ist mit dem, was Natur ausmacht. Diese Orte sind auch auf Island nicht sonderlich schwer zu finden, sie sind exakt zwei Gehminuten neben Instagram. Denn genau dahin rennt die ganze Meute, um sich um sich selbst zu drehen und das dann auf Facebook hochzuliken, Twitter-Hashtag #schaudochnurwiegeilichbin.
Ich bin ziemlich sicher, dass das so bleiben wird. Aber eben auch an den weniger selfietauglichen Zwischenorten wird es leer bleiben, da wo es keinen geilen Hintergrund zum Posen gibt. Und weil Island sehr wahrscheinlich teurer wird, werden auch die Massen wieder geringer. Für mich steht fest: ich will da auf jeden Fall wieder hin. Nicht nächstes Jahr, aber bald.
Dann lasse ich die ganzen Must-do's und Must-see's aus und schon habe ich meine Ruhe, wetten? Ne Route hab ich schon im Kopf.
Man sieht sich dann also im Hochland. ;)
Eisen
Zuletzt geändert von eisen am Mo 25. Dez 2017, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
- syncroldie
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Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Das ist mal ein lebendiger Reisebericht! Herzlichen Dank für die spannende Beschreibung eurer Reiseeindrücke und die tollen Fotos. Es freut uns, dass ihr trotz des Massenandrangs an den Hot-Spots die Schönheiten der Insel genießen konntet.
Zum Hot-Pot in der Einsamkeit, ich glaube da waren wir auch -
Ich werde ihn nicht verraten
Gruß
Erika
Zum Hot-Pot in der Einsamkeit, ich glaube da waren wir auch -
Ich werde ihn nicht verraten
Gruß
Erika
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- Registriert: Sa 22. Apr 2017, 15:46
Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Da müsst Ihr euch aber beeilen. Schnee ist schon wech und an der Dezimierung der Plätzchen arbeiten wir auch recht ordentlich.eisen hat geschrieben:Es war schön mit Euch, wir sehen uns bei lecker Plätzchen im Sauerländer Schnee! :)Eisen
- Murphy
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Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Sehr schöner Reisebericht, danke für's Teilen.eisen hat geschrieben:Am Ende der 35 folgte dann ein Worst-Case-Szenario. Wir waren so geschockt vom Menschenauflauf, dass wir ernsthaft überlegten, erst gar nicht beim Gulfoss anzuhalten. Haben wir dann aber doch.
Wir kamen August 2014 auch die Kjölur runter, damals in absolut elendigem Zustand.
Aber ich erinnere mich noch an exakt dieselbe Diskussion, auf den Parkplatz waren wir schon eingebogen, aber wenn ich nicht gerade sowieso auf's Klo gemusst hätte, ich glaube wir wären nicht ausgestiegen.
Grüße, Alex
- Atlantik90
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- Wohnort: BA
Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Das nächste mal tauscht du rechte Welle nach links und umgekehrt, dann ist die Wirkung deutlich besser. Das Drehen ändert nämlich nicht die Beanspruchungsrichtung sondern nur die Winkelstellung der Gelenke.. Nach einem kleinen Schraubereinsatz ist die Welle wieder drin, aber umgekehrt. Das hört sich so lala an, aber ich wage das Experiment trotzdem. Denn ich will nochmal ins Hochland.
Und man muss nur zur richtigen Tageszeit an die überlaufenen Stellen, dann ist man auch fast oder ganz alleine. Aufgenommen am 14.08.2017 um 7:05 Islandzeit:
Ich wünsche allen gute und störungsfreie Fahrt mit dem T3-Syncro.
Joachim
Joachim
- amundsen
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- Registriert: So 11. Okt 2015, 21:42
- Wohnort: Leipzig
Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Hallo,
Danke für diesen sehr schönen Reisebericht+ Fotos!!
Ich habe 2010 /2011 jeweils über den Winter in Island gelebt und
muss sagen dass es von der Natur/Menschen schon ein klasse Reiseziel ist.
Natürlich ist man im Winter aber einfach ein bisschen eingeschränkter...wobei Wanderung habe ich auch gemacht (jugendlicher leichtsinn )
Die Hotspots waren auch 2010/2011 schon immer mit Menschen gefüllt aber so ist das nun mal...darum fahren wir ja Bus um auch mal über den Tellerrand zu schauen und da gibt’s in Island denke ich schon noch jede Menge zusehen. Über den Sommer kann ich leider nix berichten soll aber nicht so toll sein
Gruß Till
Danke für diesen sehr schönen Reisebericht+ Fotos!!
oder zur richtigen Jahres ZeitUnd man muss nur zur richtigen Tageszeit an die überlaufenen Stellen, dann ist man auch fast oder ganz alleine. Aufgenommen am 14.08.2017 um 7:05 Islandzeit:
Ich habe 2010 /2011 jeweils über den Winter in Island gelebt und
muss sagen dass es von der Natur/Menschen schon ein klasse Reiseziel ist.
Natürlich ist man im Winter aber einfach ein bisschen eingeschränkter...wobei Wanderung habe ich auch gemacht (jugendlicher leichtsinn )
Die Hotspots waren auch 2010/2011 schon immer mit Menschen gefüllt aber so ist das nun mal...darum fahren wir ja Bus um auch mal über den Tellerrand zu schauen und da gibt’s in Island denke ich schon noch jede Menge zusehen. Über den Sommer kann ich leider nix berichten soll aber nicht so toll sein
Gruß Till
Re: Island 2017 - Schluß mit Lustig.
Im Winter schau ich mir das Land auf jeden fall auch noch irgendwann an, allein schon wegen der Polarlichter. Aber dauert noch ne Weile. Atlantik, der Wellentipp ist fürs nächste mal gespeichert!
An die, mit Wintererfahrung, wie weit kommt man denn da überhaupt ins Hochland? Mit unseren lustigen Minireifchen müsste da doch praktisch schon an der ersten Schneeverwehung Schluss sein? Und furten im Winter? Hmmm...
Grüße,
eisen
An die, mit Wintererfahrung, wie weit kommt man denn da überhaupt ins Hochland? Mit unseren lustigen Minireifchen müsste da doch praktisch schon an der ersten Schneeverwehung Schluss sein? Und furten im Winter? Hmmm...
Grüße,
eisen