Canada West to East-vom Pazifik zurück zum Atlantik
Verfasst: Mo 13. Feb 2017, 19:12
Canada West to East oder vom Pazifik zurück zum Atlantik ist die Fortsetzung von
"mit Bussolino unterwegs auf nordamerikanischen Pisten"
http://www.ig-syncro16.com/viewtopic.php?f=30&t=975
Nach einer gemütlichen Fährfahrt ab Anacortes durch die Inselwelt des San-Juan Archipels kommen wir nach ca. 4 Stunden in Sidney auf Vancouver Island an.
Andere Reisende erreichen die Insel per Flugzeug und landen auf dem Victoria International Airport, nur ein paar Kilometer weiter westlich.
Ganz in der Nähe haben wir einen Picknickplatz für das Abendessen gefunden. Wir staunen nicht schlecht, als im 5-Minuten-Takt die Flugzeuge aus der Richtung der untergehenden Sonne im Tiefflug über unsere Köpfe hinweg brausen, um auf der Landebahn dem Parkplatz gegenüber nieder zu gehen.
Im Laufe des Abends kommen viele Sonnenuntergang Bewunderer hier her und freuen sich ebenso wie wir über das wunderschöne Panorama.
Immer wieder tauchen hinten den Bergen Flugzeuge auf und setzen zur Landung an.
Nach Sonneuntergegang ist friedliche Stille, wir haben nun den Platz für uns alleine.
Victoria, die liebenswerte Hauptstadt der Provinz British Columbia liegt 30 km südlich von Sidney. Das schicke, mit Efeu bewachsene Fairmont Empress Hotel bietet für 60 CAN Dollar den britischen 5 o´clock Tea an.
Wir bummeln durch die Stadt im britischen Kolonialstil an der Hafenmeile entlang vorbei an den Parliament Buildings
vorbei an Wohnungen in exquisiter Lage mit wunderschönen Wassergärten
und gelangen schließlich zur Fisherman’s Wharf „Floathome Village“, einer gemütlichen Hausbootsiedlung, die zum Bummeln auf Stegen über das Wasser einlädt.
Augen auf beim Bummeln … es besteht die Gefahr, abzutauchen unter den Pazifischen Ozean!
Auf der „Pacific Marine Circle Route“ erreichen wir Port Renfrew an der Westküste der Insel. Hier regnet es bedeutend mehr als an der Ostküste. Wir wandern auf urwüchsigen Wegen durch den satt grünen Regenwald mit moosbedeckten Bäumen
Der West Coast Trail ist bekannt für seine rauen Wanderwege. Nicht nur Regen und unebenes Gelände sind eine Beeinträchtigung, auch auf Bären haben die Wanderer achtzugeben.
Spaziergang am Botanical Beach mit Tidal Pools (Gezeitentümpel), die nur bei Niedrigwasser zu sehen sind
In den kleinen Tümpeln leben Seeanemonen, Schnecken, Muscheln, Seesterne und
allerlei anderes Meeresgetier und Meerespflanzen. Wir staunen über die Vielfalt.
Im Lizard Lake schauen wir vergeblich nach den in diesem See heimischen Salamandern aus,
wir wagen einen Sprung ins frische Wasser und schwimmen eine Runde.
Wilder Übernachtungsplatz, doch wir müssen zurück in die Zivilisation,weil Bussolino uns Probleme macht.
Es haben sich wieder Stehbolzen gelöst, bzw. zwei sind abgebrochen.
Bei der Zwischenstation auf dem Walmart Parkplatz in Duncan spricht uns die T2 Busfahrerin Genevieve auf unseren Bus an.
Als wir ihr von unseren Problemen erzählen, gibt Genevieve uns die Adresse ihres Mechanikers Rick (Hoggs’ Auto Repair), den wir nach der Übernachtung auf dem Supermarkt Parkplatz aufsuchen. Rick ist für die nächsten 6 Wochen ausgebucht, er empfiehlt uns Neil Gustafson. So beenden wir unsere „Pacific Marine Circle Route“ und kehren zurück nach Victoria,
wo wir Neil’s Werkstatt aufsuchen.
Garage-Camping mit Werkstattwagen zur freien Benutzung. Neil gibt uns Besichtigungstipps nicht nur für die Umgebung, sondern für ganz British Columbia.
Nirgendwo vorher sahen wir eine derartige VW T3–Dichte wie auf Vancouver Island.
Sogar wir haben es nach 3 Tagen auf der Insel aufgegeben, andere T3-Fahrer zu grüßen, es grüßt niemand zurück.
Neil, der uns ein guter Freund wurde erklärte uns, dass 90% aller T3-Busse, die nach Kanada importiert wurden, in British Columbia ausgeliefert worden seien.
Am Eingang zum Marinehafen Fort Rodd Hill– Teile der militärischen Anlage können besichtigt werden.
Wir schlendern über das Gelände der Fort Rodd Hill National Historic Site, die Sonnenuhr zeigt 12Uhr Mittag an
Vor der alten Festung steht der schöne Leuchtturm "Fisgard Lighthouse".
Ein letzter Blick von der Esquinalt Lagune auf den Treibholz-Strand, wir sind wieder mit Bussolino unterwegs und sagen der liebenswerten Insel "Good bye".
Im Beacon Hill Park am Meilenstein „0“ des ca. 8.000 km langen Trans-Canada Highways, der in St. John's /Neufundland endet und 1962 fertig gestellt wurde, beginnt unsere Fahrt nach Osten.
zunächst mit der Fahre hinüber nach Tsawwassen/Vancouver.
Wen wundert es, dass unser Fähre-Nachbar einen taubengrauen T3 Syncro fährt , wir plaudern ein wenig.
"mit Bussolino unterwegs auf nordamerikanischen Pisten"
http://www.ig-syncro16.com/viewtopic.php?f=30&t=975
Nach einer gemütlichen Fährfahrt ab Anacortes durch die Inselwelt des San-Juan Archipels kommen wir nach ca. 4 Stunden in Sidney auf Vancouver Island an.
Andere Reisende erreichen die Insel per Flugzeug und landen auf dem Victoria International Airport, nur ein paar Kilometer weiter westlich.
Ganz in der Nähe haben wir einen Picknickplatz für das Abendessen gefunden. Wir staunen nicht schlecht, als im 5-Minuten-Takt die Flugzeuge aus der Richtung der untergehenden Sonne im Tiefflug über unsere Köpfe hinweg brausen, um auf der Landebahn dem Parkplatz gegenüber nieder zu gehen.
Im Laufe des Abends kommen viele Sonnenuntergang Bewunderer hier her und freuen sich ebenso wie wir über das wunderschöne Panorama.
Immer wieder tauchen hinten den Bergen Flugzeuge auf und setzen zur Landung an.
Nach Sonneuntergegang ist friedliche Stille, wir haben nun den Platz für uns alleine.
Victoria, die liebenswerte Hauptstadt der Provinz British Columbia liegt 30 km südlich von Sidney. Das schicke, mit Efeu bewachsene Fairmont Empress Hotel bietet für 60 CAN Dollar den britischen 5 o´clock Tea an.
Wir bummeln durch die Stadt im britischen Kolonialstil an der Hafenmeile entlang vorbei an den Parliament Buildings
vorbei an Wohnungen in exquisiter Lage mit wunderschönen Wassergärten
und gelangen schließlich zur Fisherman’s Wharf „Floathome Village“, einer gemütlichen Hausbootsiedlung, die zum Bummeln auf Stegen über das Wasser einlädt.
Augen auf beim Bummeln … es besteht die Gefahr, abzutauchen unter den Pazifischen Ozean!
Auf der „Pacific Marine Circle Route“ erreichen wir Port Renfrew an der Westküste der Insel. Hier regnet es bedeutend mehr als an der Ostküste. Wir wandern auf urwüchsigen Wegen durch den satt grünen Regenwald mit moosbedeckten Bäumen
Der West Coast Trail ist bekannt für seine rauen Wanderwege. Nicht nur Regen und unebenes Gelände sind eine Beeinträchtigung, auch auf Bären haben die Wanderer achtzugeben.
Spaziergang am Botanical Beach mit Tidal Pools (Gezeitentümpel), die nur bei Niedrigwasser zu sehen sind
In den kleinen Tümpeln leben Seeanemonen, Schnecken, Muscheln, Seesterne und
allerlei anderes Meeresgetier und Meerespflanzen. Wir staunen über die Vielfalt.
Im Lizard Lake schauen wir vergeblich nach den in diesem See heimischen Salamandern aus,
wir wagen einen Sprung ins frische Wasser und schwimmen eine Runde.
Wilder Übernachtungsplatz, doch wir müssen zurück in die Zivilisation,weil Bussolino uns Probleme macht.
Es haben sich wieder Stehbolzen gelöst, bzw. zwei sind abgebrochen.
Bei der Zwischenstation auf dem Walmart Parkplatz in Duncan spricht uns die T2 Busfahrerin Genevieve auf unseren Bus an.
Als wir ihr von unseren Problemen erzählen, gibt Genevieve uns die Adresse ihres Mechanikers Rick (Hoggs’ Auto Repair), den wir nach der Übernachtung auf dem Supermarkt Parkplatz aufsuchen. Rick ist für die nächsten 6 Wochen ausgebucht, er empfiehlt uns Neil Gustafson. So beenden wir unsere „Pacific Marine Circle Route“ und kehren zurück nach Victoria,
wo wir Neil’s Werkstatt aufsuchen.
Garage-Camping mit Werkstattwagen zur freien Benutzung. Neil gibt uns Besichtigungstipps nicht nur für die Umgebung, sondern für ganz British Columbia.
Nirgendwo vorher sahen wir eine derartige VW T3–Dichte wie auf Vancouver Island.
Sogar wir haben es nach 3 Tagen auf der Insel aufgegeben, andere T3-Fahrer zu grüßen, es grüßt niemand zurück.
Neil, der uns ein guter Freund wurde erklärte uns, dass 90% aller T3-Busse, die nach Kanada importiert wurden, in British Columbia ausgeliefert worden seien.
Am Eingang zum Marinehafen Fort Rodd Hill– Teile der militärischen Anlage können besichtigt werden.
Wir schlendern über das Gelände der Fort Rodd Hill National Historic Site, die Sonnenuhr zeigt 12Uhr Mittag an
Vor der alten Festung steht der schöne Leuchtturm "Fisgard Lighthouse".
Ein letzter Blick von der Esquinalt Lagune auf den Treibholz-Strand, wir sind wieder mit Bussolino unterwegs und sagen der liebenswerten Insel "Good bye".
Im Beacon Hill Park am Meilenstein „0“ des ca. 8.000 km langen Trans-Canada Highways, der in St. John's /Neufundland endet und 1962 fertig gestellt wurde, beginnt unsere Fahrt nach Osten.
zunächst mit der Fahre hinüber nach Tsawwassen/Vancouver.
Wen wundert es, dass unser Fähre-Nachbar einen taubengrauen T3 Syncro fährt , wir plaudern ein wenig.