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Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mo 16. Jul 2018, 19:35
von reidiekl
Hallo zusammen,

habe jetzt die Innenverkleidung abgebaut und die Dämmung entfernt. Rückbank mußte dafür auch noch raus und der Kleiderschrank gelöst werden, damit die Verkleidungsstopfen hinterm Schrank ausgedrückt werden konnten. Boden ist noch drin.
Würde sagen die Küchenfuge unten sieht innen, über die ganze Länge einwandfrei aus. Außen im hinteren Bereich ist etwas Fugenrost am Falz sichtbar. Denke da tut es noch Ovatrol.

Hauptproblem ist die direkte B-Säule unten und etwas die rechts und links angrenzenden Teile.
... wenn man mal anfängt den Bereich freizulegen mit der Flex.

ja, ich sehe Du hast Dich mit dem Ausschneiden häppchenweise rangetastet.
Mein Problem ist, ich bin Schweißanfänger und zudem nur mit WIG. Da müssen dann die neuen Bleche alle ziemlich spaltfrei passen und ich muß auch noch zum Schweißen an die Nähte drankommen. Scheue mich natürlich großflächig auszuschneiden, da dann später die Schweißnähte sehr lang werden. Zudem liegen an diesem Knotenpunkt so einige Bleche übereinander, die wieder einzeln verschweißt werden müssen.

Ich rätsel immer noch was und wie das alles zusammenhängt.

Meine äußeres Rep.-bleche für die B-Säule unten hat nur einen Falz rechts und links - das originale Teil scheint aber wesentlich komplexer zu sein. Die komplette B-Säule ist wohl zweiteilig und besteht aus der äußeren und der inneren Säule. Dazwischen scheint auch noch ein Blech zu sitzen und unten innen noch ein Winkel???

Ich will die Baustelle nicht größer machen, als unbedingt sein muß. Das Fahrzeug ist nicht fahrbar, da vorne alles ausgebaut ist; und geplant war das alles gaaanz anders.

Die B-Säule hat doch werkseitig unten noch ein Ablaufloch - oder? Meine beiden unteren Reparaturbleche haben keine. Von den weißen KU-Stopfen die original da mal drin waren und m.E. nur locker im Loch saßen, ist nur noch einer vorhanden. Soll / muss dort Wasser auch abfließen können? Oder kann die neue Öffnung mit einem Karosseriestopfen aus Gummi dicht verschlossen werden? Im hinteren Viertel des unteren äußeren ?Schweller?-Bleches ist ein länglicher Verschluß. Ist mir bisher in 25 Jahren nie aufgefallen. Da hätte man / ich schon längst Hohlraumschutz betreiben können. Aber wie das immer so ist man lernt meist immer nur wenn Schäden eintreten und hat sich blind auf den damaligen Teroson-UB-Schutz verlassen.

BG - Reinhard
B-Säule links, von innen
B-Säule links, von innen
Küchenfuge hinten
Küchenfuge hinten
Küchenfuge vorne an der B-Säule
Küchenfuge vorne an der B-Säule
Schweller mittig, äußerer Falzrost
Schweller mittig, äußerer Falzrost
Schweller-/Falzrost vorm Hinterrad
Schweller-/Falzrost vorm Hinterrad

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mi 18. Jul 2018, 09:12
von Joschi
Hallo Reinhard,

ja ich habe mich damals bei der B-Säule häppchenweise rangetastet aus dem gleichen Grund: man weiß eben erst wenn man was weggeschnitten hat welche Bleche dort wo zusammenlaufen. Das kann dir vermutlich niemand im Detail jetzt so vermitteln dass man das versteht - eben weil da ein paar Bleche zusammenlaufen. Und letztlich solltest du sowieso alles an Rost rausschneiden. Einfach machen. Nach 2 Stunden war bei mir die Ecke soweit freigelegt und mit Fotos dokumentiert dass ich wusste wie das nachher wieder zusammengehört.
Es war übrigens mit einer meiner ersten Schweißarbeiten am Bulli. Und man tut sich im Bereich "Säule innen / schweller / Wagenheberaufnahme" leicht wegen der Blechstärke. Als Anfänger hat man eher mit dem dünnen Außenblech Probleme.

Mach den Boden innen raus. Musst du doch sowieso um den Ausschnitt Radkasten Rückwand gut einschweißen zu können ohne dass da was kokelt und auch für die Nachbehandlung. Da kommt man ja sonst nicht ran. Und du ärgerst dich falls es unter dem Boden im Bereich Richtung Küchenfuge doch gammeln sollte und du jetzt nichts machst.
reidiekl hat geschrieben:Die B-Säule hat doch werkseitig unten noch ein Ablaufloch - oder?
Ja, hat sie. Ich vermute das war von Werk aus für die Konservierung gedacht. Die originalen Stopfen saßen bei mir so "locker" dass Kondenswasser in der Säule hätte nach außen abfließen können. Im Hochsommer auf nem aufgeheizten Teerparkplatz sabbert bei mir dort das Mike Sanders gaaaanz leicht aus dem Stopfen raus.

Grüße, joschi

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mi 18. Jul 2018, 12:11
von reidiekl
Hallo Joschi,

Dein Zuspruch tut richtig gut, danke.
Und letztlich solltest du sowieso alles an Rost rausschneiden.

Genau das ist ja mein Problem, habe doch gar nicht sooo viiiel Rost, der sowieso weg müsste oder schon weg wäre :lol: Ich muss doch wahrscheinlich ins gesunde Fleisch / Blech schneiden um später zum Schweißen richtig in alle Ecken zu kommen. Und das tut verdammt weh und muss natürlich vorher richtig überlegt sein.
Habe mal angefangen Profile von der B-Säule, dem Schweller- und Bodenbereich, der Radkastenwand und der Wageheberaufnahme zu skizzieren, um zu verstehen wie die Fälze angeordnet sind und in welcher Reihenfolge dieser ganze Blechsalat zusammengeschweißt wurde. Dürften teilweise drei Bleche übereinander liegen. Stelle die Skizzen später hier noch ein und will auch mittels dieser dann festlegen wo ich die Schnitte ins gesunde Blech legen muss, um später platzmäßig auch alles wieder sauber zusammenschweißen zu können. Will halt nicht die Außenand oder die Radlaufwand streifenweise nachschneiden, nur weil der Platz zum Schweißen nicht ausreicht. Steifenweise bringe ich die Blechteile auch nicht wieder sauber zusammengeschweißt, ohne dass es Wellblech gibt. Vielleicht kann der ein oder andere zu den Skizzen was sagen bzw. diese ergänzen.
Mit welchem Schweißverfahren hast Du gegearbeitet?

Ja, den Boden werde ich auch noch rausmachen - mal sehen ob er danach noch wiederverwendbar ist. Die rechte B-Säule muß ja schießlich auch noch gemacht werden. Zum Glück ist rechts die Radkastenwand nicht verrostet. Wobei die Scheißarbeit dort noch am einfachsten sein dürfte.
Und man tut sich im Bereich "Säule innen / schweller / Wagenheberaufnahme" leicht wegen der Blechstärke.
Wie dick sind die Blechteile der B-Säule? Und sind das verschiedene Dicken? Ist mir bis jetzt noch nicht so bewußt geworden.

Wann schneidet man das Ablaufloch in der B-Säule am einfachsten - vorher oder nachdem das Rep.-Blech wieder eingeschweißt ist?

Beste Grüße - Reinhard

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mi 18. Jul 2018, 13:35
von Joschi
Hallo Reinhard,
ich habe Schutzgas MAG geschweißt - also das übliche Verfahren.
Blechstärken weiß ich nicht mehr alle - zu lange her. Hatte einen Fundus von Restblechen unterschiedlicher Stärke. Dann per Schieblehre das passende gewählt und reingebraten.
Das Ablaufloch habe ich vor dem Einschweißen vorgebohrt und auf die richtige Größe per Dremel aufgeweitet.
Ich hatte wie man auf den Bildern ja sieht mir einen Zugang von innen geschaffen auf den unteren Teil der B-Säule/Bereich über Wagenheberaufnahme. Meiner Erinnerung nach habe ich abwechselnd von innen und außen geschweißt. Man musste sich aber den Ablauf gut überlegen. Vorteil meiner Variante war dass ich am Schluss durch die Öffnung von innen den Bereich sehr gut konservieren konnte.
Leider gibt es genau von diesen Zwischenschritten keine Bilder. Wenns funkt und spritzt leg ich in der Regel die Kamera weg.

Ich bin mit der Zeit skrupellos geworden. Deswegen auch der Zugang von innen. Da schneidet man ja auch erstmal gesundes Material weg. Das war mir egal da man es später eben nicht mehr sieht wenn die Bodenplatte oder Schrank etc verbaut ist.

Grüße, joschi

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Fr 20. Jul 2018, 19:29
von reidiekl
Hallo zusammen,

der Bus wird immer leerer. Klappbank, Kleiderschrank mit Wassertank und der ganze Boden sind nun auch noch ausgebaut. Das einzig Gute daran war, der Boden ist heil geblieben und kann so wieder eingebaut werden. Er war zum Glück nicht verklebt. Nur der Randbereich war mit Dichtmasse eingeklebt. Mit dem Fein-Multi-Master ließen sich die Fugen schnell aufschneiden, war überrascht wie gut das ging. Hier noch weitere Bilder zum Boden und den Randbereichen. Zum Glück sind keine weiteren Roststellen aufgetaucht.
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004.JPG
006.JPG
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Werde mir jetzt weiter überlegen, wo ich welche Schnitte mache und das in Skizzen darstellen und hier zuvor einstellen. Durch den wenigen Rost, nur im Fuß der B-Säule mit ganz kleinem Übergängen nach vorne und hinten ist - wenn nur der Rost rausgeschnitten wird - verdammt wenig Platz. Je mehr ich vom gesunden Blech öffne, desto umfangreicher werden die wieder einzuschweißenden Blecharbeiten. Bin Schweißanfänger - kann ich diese Aufgabe schaffen? Bin noch auf der Suche nach dem für mich einfachsten und sichersten Weg. Die Druckluft-Karosseriesäge ist inzwischen auch schon da.

Ein Problem am Rande: Zusammen mit dem Boden ist auch die Bitumendämmung zum Motorraum rausgefallen. Wo bekomme ich ein entsprechendes Ersatzteil oder was könnte ich alternativ nehmen, was vielleicht auch noch besser dämmt?
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BG - Reinhard

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Sa 21. Jul 2018, 09:51
von querfeldein
Hallo Reinhard,

such mal nach Alubutyl.

Und schau dir die Falz unter der Gummimatte Mitteldurchgang wegen Rost an.

Gruß
Norman

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mo 23. Jul 2018, 18:59
von reidiekl
Und schau dir die Falz unter der Gummimatte Mitteldurchgang wegen Rost an.
so schaut es dort aus :-( .
002.JPG
Die Abkantung des 'Querträgers für den Sitzkasten' überlappt sich mit dem 'Deckblech' zw. den Sitzen. Beide Bleche sind nur punktverschweißt. Dichtmasse sogut wie nicht vorhanden. Unterseitig ist die Blechüberlappung dadurch nach vorne offen und Feuchtigkeit wird in die Fuge gedrückt. Kein Wunder, wenn es irgend wann zu rosten anfängt.
005.JPG
Würde gerne den Schaden durch einen stumpf eingeschweißen Blechsteifen beheben und nicht wieder zwei punktgeschweite Bleche überlappend verbauen. Kann man das so fachgerecht machen, oder was spricht dagegen?
008.JPG
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Habe die linke B-Säule unten etwas weiter geöffnet. Man sieht die weggerostete innere B-Säule. Auf den VW-Ersatz-Teile-Zeichnungen habe ich die innere B-Säule nirgens gefunden. Weiß jemand wo zu dieser eine Zeichnung im Netz zu finden ist? Offensichtlich sind die beiden inneren B-Säulen links und rechts unterschiedlich. Rechts ist am Fußpunkt noch ein Falz vorhanden, links scheint dieser zu fehlen. Ist das so?
004-Falz.jpg
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007.JPG
Bin jetzt am Überlegen am Holm entsprechend der Kreppabklebung - bis zur Sicke - 'großflächig' abzutrennen? Also den ganzen Bereich vom Kotflügel bis zum oberen und unteren Seitenteil? Denn nur auf diese Weise wird wohl genung Platz entstehen um die Rep.-Bleche mit den Fälzen wieder einschweißen zu können. Die herausgeschnittenen guten Außenbleche wollte ich zum Schluß wieder Stumpf einschweißen.
Wer hat das so schon gemacht und kann dazu was sagen bzw. eine alternative Vorgehensweise empfehlen.

Bin auch noch am Überlegen, wie ich mit dem sog. Unterholm, der an den Querträger mit der Wagenheberaufnahme anschließt, umgehe. Das Anschlußstück des Unterholm / Schweller ist außen etwas rostig, scheint aber noch stabil zu sein. Der Falzrost zw. Querträger und Schweller ist noch nicht näher untersucht, da derzeit von innen noch nicht einsehbar.
012.JPG
013.JPG

Hier noch weitere Fragen, die mich auch noch beschäftigen:

Was wurde werkseitig unter der Karosseriemasse auf dem Blech aufgebracht? Habe beim Freischleifen des Blechs den Eindruck als wäre die Karosseriemasse direkt aufs Blechaufgetragen worden - kann das sein? Mit was sollte ich das rohe Blech schützen?

Wie und mit was wurden die Nahtfugen werkseitig gedichtet?
Der Nahtrost bei mir - nur an der B-Säule - ist primär durch Streusalz entstanden, als vor Jahren die Stadt meinte Straßen zu salzen und das Steufahrzeug dicht am abgestellten Bus vorbeifuhr; da gab's ne richtige Breitseite. Durch Dauerfrost war Waschen nicht möglich und irgend wann auch vergessen worden.
Die Fugenmasse sitzt so tief in der Fuge, dass sie sich mittels rotierender Drahtbürste nicht ausbürsten läßt. Wurden die Fugen werkseitig zwecks Abdichtung mit irgend etwas vor dem Punktschweißen behandelt? Schweißprimer o. ä.?

Was mache ich, um zukünftigen Nahtrost an den Reparaturstellen nachhaltig zu verhindern?

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr Eure Karosserie-Erfahrungen hier weiterhin einbringt und mich auf meinen schwierigen Restaurationsweg ein wenig begleitet.

Beste Grüße - Reinhard

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 12:16
von reidiekl
Hallo zusammen,

kann zu meinen, zugegebenermaßen recht vielen Fragen niemand etwas beitragen und seine eigenen Erfahrungen mit einbringen?

Habe mich inzwischen weiter ins Blech gefressen und teils auch noch sehr gesunde Blechbereiche ausschneiden müssen, um in die tieferen, versteckten Rostgrotten der linken B-Säule vordringen zu können. Teil bin ich froh, dass sich noch nicht alles aufgelöst hat. Dadurch kann man ein wenig erkennen wie und was da so ursprunglich alles vorhanden war. Das ist ganz gut um zu sehen und zu wissen, was letztlich wieder zu rekonstruieren ist.

Hier mal zwei Fotos von dem über der Wagenheberaufnahme eingeschweißten U-Profil.
008.JPG
009.JPG
Welche Aufgabe hat dieses und wie ist dieses befestigt bzw. wo genau wird dieses angeschweißt?
Ich vermute mal es dient zur Verstärkung der inneren B-Säule (die bei mir unten völlig weggerostet ist) und stützt sich zusätzlich unten auf dem inneren Schwellerblech und der Wagenheberaufnahme (lt. VW - Zuglasche für Wageheber...) ab. Wie ist dieses Teil original mit der B-Säule verschweißt - mittels Lochschweißung? War das große offene Loch so ein Schweißpunkt?

Im nächsten Schritt habe ich die hintere Kotflügelecke rausgeschnitten und die Bördelkante abgebohrt.

002.JPG
Gut zu erkennen ist, wie sich der Nahtrost zwischen die beiden Blechteile gezogen hat. Da war ich wieder ganz froh über meine Zerstörungen. Bin schon jetzt gespannt, wie ich einen neuen Bördelfalz an das herausgetrennte Kotflügelteil angeschweißt bekomme. Unten die Rostecke kommt auch noch ab und wird zusammen mit dem Rep.-blech der B-Säule ersetzt.

Ich hoffe Ihr könnt mir zu dem oben erwähnten U-Profil etwas sagen.

BG - Reinhard

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Mi 1. Aug 2018, 12:11
von reidiekl
Hallo,

ich höre hier gar kein Echo mehr :kp ,
seid Ihr alle im Urlaub oder ist es nur zu heiß?

Äußert Euch doch mal, sonst wird es recht langweilig so als Alleinunterhalter,
würde mich über Echos sehr freuen,

beste Grüße - Reinhard

Re: Nahtrost und unten durchgerostete B-Säule

Verfasst: Sa 11. Aug 2018, 09:41
von trauntaler
Hallo Reinhard,

das U-Profil geht normalerweise nach unten durch bis zum Loch der Wagenheberaufnahme. Ich denke mal es soll die Last nach innen in die B-Säule eingeleitet werden.

Ich habe vor Jahren schon ein großes Fotoalbum von Blecharbeiten am Bus angelegt, das ist zwar interessant, hilft in deinem Fall aber wenig. Jeder der eine B-Säule öffnet macht das nicht ohne Grund und so zeigen die Bilder oft einen noch größeren Zerstörungsgrad wie bei dir. Die Reparaturen dazu sehen oft sehr pragmatisch aus, da man es nachher eh nicht mehr sieht wird teilweise da Blech angeheftet wo eben noch Substanz da ist.

Hochladen möchte ich die Bilder aber nicht, ich bin nicht der Inhaber und Datenschutz usw...

Aber zerbrich dir nicht den Kopf, schau wie die Bleche in etwa verlaufen und ersetze wenn möglich großflächig. Alles gut einpinseln und beim Außenblech Mühe geben dass das sauber sitzt.
reidiekl hat geschrieben: Was mache ich, um zukünftigen Nahtrost an den Reparaturstellen nachhaltig zu verhindern?
Ich glaube inzwischen dass das nicht geht! Wo der Rost mal drin war kann es früher oder später immer mal wieder zu Problemen kommen.

Abhilfe:

- Bus nach der Restauration ins Museum stellen
- Bus komplett sprengen und KTL beschichten lassen

Gut, wenn nachher alles gut konserviert wurde dann hat man schon ein paar Jahre Ruhe... Winterbetrieb und Dauercampen ausgeschlossen...

Grüße
Stefan